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Grundteilchenäther - Kraftfeldantrieb - Sozialismus
Bei meiner Grundteilchen-Muster-These besteht unser Universum aus einem Grundteilchenäther, wobei die Grundteilchen ähnlich wie Sand in einem Eimer stationär gebunden sind. Die maßgeblichen Schöpfungsgrundteilchen haben eine komplexe und vermutlich fraktale innere Struktur, welche die Naturgesetze/-konstanten realisiert. Alle bekannten Phänomene (Materie, Energie, Kräfte) sind Schwingungen und quasi Daten, die von den Schöpfungsgrundteilchen passend zu den Naturgesetzen verarbeitet werden - voilà. Die wissenschaftliche Bestätigung dessen ist ein Gottesbeweis, weil die vielen gleichartigen Schöpfungsgrundteilchen intelligent fabriziiert worden sein müssen.
Das Universum ist damit quasi eine Art zellularer Computer, wobei die Schöpfungsgrundteilchen die kleinen (z.B. ca. 10^-27 m Durchmesser) Recheneinheiten und Schwingungen die Daten sind. Siehe auch Wie funktionieren Engel? Die Magniten These.
Verschränkte Quanten müssen irgendwie verbunden sein und anscheinend besteht diese Verbindung nicht im bekannten Normalraum. Das muss kein Hinweis auf eine weitere, große Raumdimension sein, denn die Quantenverschränkung könnte mit einer Verbindung über höhere Zustandsräume (z.B. Hyperraum) in einem Grundteilchenäther realisiert sein.
Vermutlich gibt es in den Schöpfungsgrundteilchen mehrere Zustandsräume, z.B. wenigstens 7, wobei wir im untersten Zustandsraum, dem allgemein bekannten Normalraum leben. Höhere Zustandsräume bieten mehr Möglichkeiten, z.B. Überlichtgeschwindigkeit. Vielleicht funktionieren diese höheren Zustandsräume einfach auf einer höheren Frequenzebene und man kann sie von unserem Normalraum aus erreichen, indem man die Frequenzen der Muster (z.B. ein Mensch, Raumschiff) im Normalraum erhöht und so das ganze Muster in den nächsten Zustandsraum hebt.
Der Clou ist, dass die Grundteilchen so mehrere Zustandsräume (Spähren) realisieren können, z.B. indem man das Schwingungsmuster eines Objektes (z.B. Raumschiff) mit einer gleichförmigen Frequenzerhöhung in einen höheren Zustandsraum transferiert, wo Überlichtgeschwindigkeit möglich sein könnte. Das Raumschiff befindet sich (erstmal) noch am selben Ort aber statt im uns bekannten Normalraum, befindet es sich im Hyperraum; statt im Grundteilchen-Zustandsraum "Normalraum", befindet es sich im Grundteilchen-Zustandsraum "Hyperraum" und zwar der gleichen Schöpfungsgrundteilchen. Höhere Zustandsräume können in den Grundteilchen vielleicht fraktal kleinere Strukturen sein, die in den gröberen Strukturen der niedrigeren Zustandsräume eingebettet sind.
Vielleicht ist es ganz einfach so, wonach der jeweils nächst höhere Zustandsraum mit einer Frequenzverdopplung erreichbar ist. Eine Frequenzverdopplung klingt wenig und trivial aber wenn es z.B. 20 höhere Zustandsräume gibt (drei Siebenergruppen: die untere Siebenergruppe ist im Diesseits allgemein nutzbar; die mittlere Siebenergruppe ist für den Messias, Engel und Wächerdämonen nutzbar; die höchste Siebenergruppe ist für Systemengel, höhere Systemdiener reserviert), dann bedeutet das bis zu Faktor 2^20 = 1.048.576, also ca. 1 Million oder 6 Größenordnungen.
Selbst wenn es sich bei den Schwingungen in den Zustandsräumen um relativ normale Frequenzen und Schwingungen handelt, dann müssen das sehr hohe Frequenzen sein. Logischerweise sind die Eigenschwingungen der Schöpfungsgrundteilchen keine elektromagnetischen Wellen aber wenn die Schöpfungsgrundteilchen Gammastrahlung mit ggf. bis zu ca. 1 ZHz (10^21 Hertz) realisieren können, dann müssen sie auch entsprechend schnell schwingen können, siehe auch Elektromagnetisches Spektrum.
Wenn die Schöpfungsgrundteilchen vielleicht einen Durchmesser von ca. 10^-27 Metern haben und intern vielleicht eine Feinstruktur/Auflösung von weiteren z.B. mindestens 10^-12, eher mindestens 10^-18 oder einfach gleich 10^-27 also insgesamt bis zu 10^-54 Metern haben, dann müssen ihre Schwingungsfrequenzen entsprechend hoch sein können.
Eine Verdopplung der Grundfrequen mit jedem höheren Zustandsraum klingt da wenig aber es wird wohl ein ganzzahliges Vielfaches sein und mehr als eine Verdopplung wäre ggf. Verschwendung, ineffizient - da hat's vielleicht lieber mehr Zustandsräume, die sich ja nicht immer so sehr unterscheiden müssen. Vielleicht gibt es einen deutlich höheren Frequenzsprung zwischen den Siebenergruppen: einerseits, um deren Erreichbarkeit zu erschweren und auch, damit Unwissende beim Rumexperimentieren denken, dass es nur 7 Zustandsräume gibt, weil eine weitere Frequenzverdopplung noch nix bringt.
Wenn Gammastrahlen vielleicht z.B. eine Wellenlänge von einem pm haben können und die Normalraum-Grundschwingung z.B. ca. 1 Milliarde mal mittig quer in ein Schöpfungsgrundteilchen reinpassen muss, dann entspricht das einer Wellenlänge von ca. 10^-36 Metern und ca. 3 * 10^44 Hz (weiß nicht, gibt's da eine einfache Überschlagsformel?). Na wie auch immer (bei obigen Zehnerpotenzen würde ich Irrtümer nicht ausschließen), das ist eine Frage an Experten.
Der erste Schritt zum Testen/Nachweis meiner Grundteilchen-Muster-These kann die Durchführung der folgenden Experimente sein:
•A) Experiment mit Einwegmessung der Lichtgeschwindigkeit zum Nachweis eines Äthers
•B) Modifiziertes Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser zum Nachweis eines Äthers
Nachfolgend beschreibe ich das von mir gewünschte Experiment. Das von mir vorgeschlagene Experiment unterscheidet sich vom Michelson-Morley-Experiment durch folgende Aspekte:
- direkte Laufzeitmessung der Laserimpulse mittels synchroner Atomuhren am Zielort,
- Einwegmessung der Lichtgeschwindigkeit ohne Reflexion oder gegenläufige Signalwege.
und ist vermutlich geeignet, einen physikalischen Äther zu beweisen, was dann eine Revolution der Grundlagenphysik bedeutet.
Beschreibung des von mir gewünschten Experiments:
Das folgende Experiment soll wissenschaftlich professionell durchgeführt werden. Die Details dazu sollen sich gute Experten überlegen aber im Prinzip sollte es ungefähr so funktionieren:
1. Die mutmaßliche Hauptbewegungsrichtung der Erde ist zu bestimmen. Informationen dazu:
"... bewegt sich die Erde auf ihrer Bahn um die Sonne mit einer Geschwindigkeit von fast 30 Kilometern pro Sekunde. ... Die Sonne ist etwa 25.000 Lichtjahre (1 Lichtjahr = circa 9,5 Billionen Kilometer) vom Zentrum der Milchstraße entfernt und braucht für einen Umlauf rund 240 Millionen Jahre. Dabei haben die Sonne und die Erde, die sich als Teil des Sonnensystems mit ihr bewegt, eine Geschwindigkeit von 220 Kilometern pro Sekunde. ..." Wie schnell ist die Erde?
2. In Längsachse zur Hauptbewegungsrichtung der Erde ist prinzipiell folgendes Experiment durchzuführen:
A---X---B -> Hauptbewegungsrichtung der Erde
A und B sind Laserdetektoren mit jeweils einer möglichst genauen Zeitmesseinheit, die synchronisiert wurden. Die direkte Arbeitsfrequenz gängiger Atomuhren ist dazu (je nach Länge der Meßstrecke) eventuell zu niedrig aber man kann mit einer Atomuhr einen höherfrequenteren/schnelleren Zähler synchronisieren. Grundsätzlich müssen die Meßstrecke lang genug und die Meßgenauigkeit hoch genug sein, um einen sogenannten Ätherwind, bzw. Auswirkungen der Erdgeschwindigkeit messen zu können.
Die Strecke zwischen AX und XB beträgt jeweils möglichst exakt eine für das Experiment ausreichende gleiche Länge. Denkbar ist auch eine Messung im Weltall mit viel größeren Abständen. Von X aus werden gleichzeitig zwei Laserimpulse nach A und nach B gesendet. Bei A und B wird der Zeitpunkt vom Auftreffen des Laserimpulses protokolliert. Dies kann mehrfach wiederholt werden. Details sollen sich gute Experten überlegen - das Experiment ist zweifelsohne machbar.
Ich erwarte, dass der Laserimpuls bei A signifikant früher als bei B eintreffen und somit die "Relativität der Gleichzeitigkeit" widerlegt wird. Dies ist dann auch ein starker Hinweis auf die Existenz eines ruhenden Äthers (vermutlich aus Grundteilchen).
Sehr wichtig die korrekte Durchführung mit synchronisierten Uhren:
Die Synchronisation der Uhren für das von mir gewünschte Experiment ist kein Problem, weil die maßgebliche Zeitdilatation beim Experiment auf beide Uhren gleich starkt wirkt. Man kann beide Uhren in der Mitte zwischen A und B, also beim Laserimpulsgeber automatisch per elektronischer Schnittstelle synchronisieren und dann gleichförmig nach A und B (den Laserdetektoren) bewegen. Durch die Bewegung (z.B. 1 m/s) mag es eine Abweichung geben aber die ist a) (vermutlich) vernachlässigbar und kann b) bei der mathematischen Auswertung berücksichtigt werden. Die Uhr B kann dort eine geringfügig ältere/kleinere Zeit anzeigen, weil sie absolut schneller bewegt wurde als die Uhr A, die entgegen der Hauptbewegungsrichtung bewegt wurde. Das gleicht sich wieder weitgehend (nicht ganz) aus, wenn die beiden Uhren wieder zur Mitte (X) zurückbewegt werden. Diese Effekte können in etwa rechnerisch bestimmt werden.
Vorsicht: eine klassische Synchronisation bereits bei A und B installierter Uhren über Laserimpulse (z.B. auch mit Glasfaser) oder eine elektronische Schittstelle wäre ggf. problematisch, weil die Uhren dann u.U. genau so falsch synchronisiert werden, dass sie ein scheinbar gleichzeitiges Eintreffen der Laserimpulse anzeigen.
Es ist wichtig, dass
•die Laufzeit der Laserimpulse direkt mit synchronen Uhren gestoppt werden,
•diese Uhren vorher direkt nebeneinander nahe dem Laserimpulsgeber synchronisiert werden,
•diese Uhren dann gleichförmig zum Ziel bewegt werden,
•einer der entgegengesetzten Laserstrahlen muss in Hauptbewegungsrichtung der Erde und der andere Laserstrahl muss entgegen der Hauptbewegungsrichtung der Erde gleichzeitig ausgesandt werden.
Noch eine Idee zu den Uhren: Man nehme einfach 3 anfangs vor dem Experiment in der Mitte synchronisierte Uhren, wobei eine Uhr immer in der Mitte bleibt. Nach dem Experiment werden die beiden Uhren von A und B wieder sorgfältig (gleichartig, nicht zu schnell) zurück in die Mitte gebracht und dann alle 3 Uhren verglichen.
Das von mir gewünschte Experiment wurde soweit ich weiß noch nicht professionell durchgeführt aber kann die Physik revolutionieren.
Ich sage, dass trotz gleicher Länge der Meßstrecken die Laserimpulse nicht gleichzeitig ankommen, weil das eine Ziel sich auf den Laserimpuls zubewegt und das andere Ziel sich vom Laserimpuls wegbewegt und dieser Laserimpuls somit eine längere Wegstrecke hat.
Das ist simple Logik mit hoher Plausibilität aber wenn das so ist, dann revolutioniert es die derzeitige Physikvorstellung von der Relativität der Gleichzeitigkeit. Warum das Michelson-Morley-Experiment versagt hat, ist dann eine Frage an die Wissenschaft - erstmal muss das von mir gewünschte Experiment möglichst korrekt durchgeführt werden und dann kann man weitersehen.
Siehe auch Experiment mit Einwegmessung der Lichtgeschwindigkeit zum Nachweis eines Äthers und Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen?
Das Michelson-Morley-Experiment wird wie gehabt zur Hauptbewegungsrichtung der Erde ausgerichtet, so dass ein Laserimpuls in Hauptbewegungsrichtung der Erde fliegt und der andere Laserimpuls orthogonal dazu.
Es wird nur ein starker und kurzer Laserimpuls ausgestrahlt und die beiden reflektierten Laserimpulse werden im Ziel nicht übereinander gelegt, sondern leicht versetzt, so dass sie sich nicht berühren und dass man die beiden reflektierten Laserimpulse unterscheiden kann. Vielleicht kann man im Ziel eine Art passend und schnell bewegte Fotoplatte (praktischerweise eine schnell rotierende Trommel) aus lichtempfindlichen Material nehmen, um so die eintreffenden Laserimpulse abbilden und deren Eintreffzeitpunkte so vergleichen zu können. Die beiden Laserimpulse sollten bei geeignetem Experimentaufbau zwei (kurze und zeitlich) versetzte Striche auf dem Fotomaterial erzeugen.
Mit "rotierende Trommel" ist ein rotierender Zylinder gemeint, der möglichst so schnell rotiert, damit ein (auch zeitlicher) Abstand zwischen den beiden Laserimpulsen gut sichtbar aufgezeichnet werden kann.
Des Weiteren ist auf möglichst gleiche Armlängen zu den Reflexionsspiegeln zu achten. Um das zu prüfen, sollte das Experiment zeitnah um 90 Grad gedreht wiederholt werden, am besten in alle vier 90 Grad Richtungen.
Ich erwarte, dass trotz gleicher Länge der Meßstrecken die Laserimpulse nicht gleichzeitig ankommen, sondern dass die beiden am Ziel aufgezeichneten Laserimpulse verschoben sind. Siehe auch Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser und Gleiche Armlänge beim Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser.
Noch eine kleine Motivation: Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen? Das ist durchaus erstaunlich, denn wegen der Zeitdilatation steht die Zeit bei Lichtgeschwindigkeit aus der Sicht des ruhenden Beobachters quasi still. Das schnelle elektromagnetische Schwingen der mit Lichtgeschwindigkeit fliegenden Photonen ist auch für den ruhenden Beobachter der Fall, d.h. der ruhende Beobachter sieht diesbezüglich keinen Zeitstillstand bei den Photonen, sondern ein schnelles elektromagnetisches Schwingen. Dies steht im schwerwiegenden Widerspruch zur Relativitätstheorie. (alles imho)